Ken Duken gehört zu den erfolgreichsten Schauspielern in Deutschland und ist als Member of the CUPRA Tribe ein gefragtes Gesicht bei Events der Marke. Für den TOMorrow-Podcast tauschte er nun den Platz vor der Filmkamera gegen den Platz am Mikrofon. In der neuesten Ausgabe des beliebten Business-Talks spricht er mit Tom Junkersdorf über seine Begeisterung für Sport, warum er viele Stunts lieber selbst macht und warum CUPRA so gut zu ihm passt.

Podcast mit ungewöhnlichen Gästen

CUPRA ist bereits im dritten Jahr Partner des TOMorrow-Podcasts. Tom Junkersdorf empfängt dort regelmäßig Stars, CEOs, Designer*innen und Disruptor*innen, um über ihr außergewöhnliches Leben, ihr Business und ihren Style zu sprechen. Junkersdorf betitelt sein Format selbst als das „Instagram der Podcasts“. Entsprechend schillernd, spannend und exklusiv sind die Einblicke, die er seinen Hörer*innen bietet. Gäste wie Highsnobiety-Founder David Fischer, Arnold Schwarzenegger und Fußball-Weltmeister Toni Kroos saßen bereits vor seinem Mikrofon. In der CUPRA City Garage München nahm er kürzlich die neueste Ausgabe gemeinsam mit CUPRA Tribe Member Ken Duken auf.

Exklusive Einblicke in sein Leben

Der Schauspieler ist vielen aus erfolgreichen Film- und Fernsehproduktionen bereits bekannt. Doch auch sein Privatleben hat es in sich: Im Podcast erzählt Duken von seiner Begeisterung für Kampfsport – vor allem Jiu-Jitsu. Seine Erfahrungen aus dem Sport lässt er auch in seine Arbeit einfließen. „Die physischen Stunts mache ich fast alle selber – wenn ich sie machen kann und machen darf“, erzählt Duken im Podcast. „Bei der Serie ‚Drift‘ habe ich 36, 37 Stunts innerhalb von zwei Tagen gemacht“, berichtet Duken über die deutsche Serienproduktion. Dabei vertraut er auf das Team drumherum: „Ich habe Leute, die mich dadurchtragen und mich schützen.“

Der TOMorrow-Podcast von Tom Junkersdorf wurde in der CUPRA City Garage in München aufgenommen

Auch Ken Duken ist ein Challenger

Sein Antrieb ist die Magie, die der Film oder die Serie freisetzen kann, die es ermöglicht, Menschen für einen Moment „in eine andere Welt zu tragen“. Dabei ist er auch für Experimente zu haben. „Wenn Leute sagen: ‚Das ist nicht möglich‘, dann sage ich: Let’s prove them wrong!“ Mit dieser Einstellung passt er perfekt zur Challenger-Brand.

Der gebürtige Heidelberger feierte bereits mit 18 Jahren sein Schauspieldebüt vor der Kamera. Neben erfolgreichen deutschen Produktionen wie „Tempel“ und „Parfum“ machte er sich international mit Auftritten in „Inglourious Basterds“ und „Northmen“ sowie der Serie „Counterpart“ einen Namen. Zwar dreht er häufig im Ausland und auch gerne immer wieder in anderen Sprachen wie Englisch, Italienisch, Norwegisch oder Französisch, sein Lebensmittelpunkt ist aber Berlin.

Einschalten lohnt sich

Für den TOMorrow-Podcast mit Tom Junkersdorf führte sein Weg allerdings nach München, in die CUPRA City Garage am Odeonsplatz. Dort spricht Duken auch über seine Verbindung zur Marke CUPRA und warum die Zusammenarbeit nicht im Kontrast zu den teils autozermürbenden Stunts in seinen Filmen steht. Einschalten lohnt sich also. Hier geht’s zum Podcast!