Die CUPRA Music Labs sind die Location, die Impulse in der Musiklandschaft setzt. Vom 13. bis zum 17. März fand in den Räumen des Studios in Frankfurt das SDM x ULTRA PUBLISHING WRITING CAMP statt. Dabei kamen 25 Artists, Produzenten*innen und Songwriter*innen zusammen, um neue Sounds, Beats und Tracks entstehen zu lassen. Musikmanager und Produzent Stefan Dabruck gibt einen Einblick in die kreativen Prozesse in den CUPRA Music Labs.

SDM x ULTRA PUBLISHING WRITING CAMP

Unter dem Slogan „MUSIC. IS MY MESSAGE“ lud ULTRA PUBLISHING gemeinsam mit Stefan Dabruck Management (SDM) zu einem Get-together von Künstler*innen aus verschiedenen Richtungen ein. Gemeinsam arbeiteten sie an unterschiedlichen Sounds und Tracks. „Wir wollten Momente erzeugen, die in Erinnerung bleiben, und das ist uns, glaube ich, auch sehr gut gelungen“, beschreibt Produzent und Teilnehmer Marten Lou die Atmosphäre in diesen Tagen. 

Stefan Dabruck war es besonders wichtig, dass die Teilnehmer*innen ihren eigenen Stil einbringen konnten, die eigenen Skills und die persönliche Handschrift. „Es konnte sich jeder, egal ob Künstlerin oder Künstler, Produzentin oder Produzent, mit seiner Persönlichkeit einbringen“, erklärt er. „All diese unterschiedlichen Messages haben wir dann unter einem Motto vereint: Music is my message.“

Loris Cimino von Late9

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Lee

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CUPRA Music Labs – die perfekte Mischung aus Technik und Spirit

Nach dem erfolgreichen Debüt im vergangenen Jahr mit rund 1.300 Besucher*innen kommen Podcast-Interessierte und Branchen-Insider nun erneut in den Berliner Wilhelm Hallen zusammen. Beim Spotify All Ears Summit erwarten die Besucher*innen am 20. April auf insgesamt sechs Bühnen viele hochkarätige Speaker*innen in mehr als 75 Sessions. Das Format bietet Panels, Interviews, Live-Podcasts, Workshops und Masterclasses zum Thema Digital Audio. Nur einen Tag später, am 21. April, veranstaltet Spotify erstmals den großen All Music Friday Summit. In derselben Location finden sich dann alle wichtigen Teilnehmer*innen und Akteur*innen der Musikindustrie zusammen.

MKLA

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CUPRA Music Labs

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CUPRA Music Labs

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Inspiration durch neuen Input

Das Highend-Studio in Frankfurt bietet dabei eine Plattform für junge Talente und etablierte Künstler*innen. „Mir war es immer wichtig, jungen und talentierten Künstlerinnen und Künstlern die Chance zu geben sich zu entwickeln. Wir wollen hier die Zukunft gestalten, und deswegen haben wir auch immer wieder neue Produzentinnen und Produzenten sowie Songwriterinnen und Songwriter da, um sie mit unseren erfahrenen und erfolgreichen Leuten zusammenzubringen“, beschreibt Stefan Dabruck die Herangehensweise.

Junge Talente bringen dabei oft frischen Wind mit sich und können das Arbeiten für alle Beteiligten nachhaltig verändern. „Musik verändert sich immer wieder, Trends ändern sich und oft ist es so, dass junge Leute mich und mein Team inspirieren. Auch was neue Musik angeht.“

Sarah De Warren und Tiffany Aris (r.)

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Paul Holliman von Arctic Lake

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Serhat Sakin, Max Riehl und Faul & Wad (v.l.)

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Emma Foster von Arctic Lake

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Challenger-Brand und herausfordernder Produzent

Aber was soll ein Fahrzeughersteller mit einem eigenen Musikstudio? Ein herausfordernder Geist tut, was noch nie jemand vor ihm getan hat. Weil noch nie jemand die Idee hatte. Oder noch nie jemand den Mut. Für CUPRA passt das Engagement zur Zielgruppe und zum eigenen Anspruch, sich Herausforderungen zu suchen. „CUPRA passt zu uns, weil die Menschen hinter der Marke denselben Spirit haben wie ich. CUPRA ist modern und neu, aber geprägt durch Erfahrung in der Automobilbranche. Der Wille, Grenzen zu durchbrechen und etwas Neues und Einzigartiges zu schaffen, eint uns. Auch wir challengen uns jeden Tag“, so Dabruck.

Der kreative Output dieser Verbindung ist enorm. Allein im ersten Jahr des Bestehens gab es bereits 320 Sessions in den fünf Studios. Sowohl Nachwuchskünstler*innen als auch Weltstars sorgten dafür, dass das Studio an manchen Tagen 24 Stunden in Betrieb war. Das hat auch schon kommerzielle Erfolge gebracht, wie zum Beispiel Chartplatzierungen und Goldene Schallplatten. Das Wichtigste ist jedoch, „der Spirit, den man dort teilt und von dem sich jede und jeder inspiriert fühlt“, bringt es Stefan Dabruck auf den Punkt.