CUPRA und Padel – zwei Erfolgsgeschichten, die seit diesem Jahr gemeinsam an ihrem nächsten Kapitel schreiben. CUPRA unterstützt die aufstrebende Sportart hierzulande im Rahmen einer umfangreichen Partnerschaft. Das Wachstum ist beachtlich: Immer mehr Menschen begeistern sich für Padel und eigenständige Anbieter oder Vereine bauen in ganz Deutschland moderne Courts zum Spielen. Mittlerweile sind beim Deutschen Padel Verband (dpv) gut 100 Standorte mit mehr als 350 Plätzen gemeldet. Wir geben einen Überblick, wo die Sportart bereits richtig durchstartet, in welchen Regionen sich Fans demnächst auf neue Standorte freuen können und wo noch großes Potenzial besteht.

Metropolen gut abgedeckt

Noch vor einigen Jahren war Padel in Deutschland größtenteils unbekannt, mittlerweile füllt sich die Landkarte aber immer schneller mit neuen Standorten. In den großen Metropolen wie Berlin, Hamburg oder München haben Fans der Sportart sogar die Qual der Wahl: Allein in der Hansestadt sind mittlerweile fünf unterschiedliche Standorte beim dpv gemeldet. Hamburger Highlight ist die größte Padelhalle Deutschlands im Bezirk Bergedorf. Hier fliegen die Bälle auf 16 Courts.

Wer im Westen oder Südwesten des Landes wohnt, hat ebenfalls gute Chancen, in direkter Nachbarschaft einen Padelcourt zu finden. Viele Anbieter wie PadelBOX, PadelCity und We Are Padel sowie Vereine haben hier in den vergangenen Jahren zahlreiche Standorte eröffnet. In Nordrhein-Westfalen sind rund um Düsseldorf, Köln, Bonn und Dortmund mehrere Plätze angesiedelt, die Region entlang des Rheins bis nach Baden-Württemberg ist ebenfalls gut abgedeckt.

CUPRA Markenbotschafterin Victoria Kurz beim Padel

Padelprofi Victoria Kurz

Hier kann man die CUPRA Padelstars treffen

In diesen Gegenden trainieren auch die CUPRA Markenbotschafter*innen: Zwischen Heidelberg und Karlsruhe ist das Duo Denise Höfer und Victoria Kurz im Gärtner Sportpark Ubstadt-Weiher zu Hause. Die Doppelpartner Johannes Lindmeyer und Matthias Wunner sowie Nationalmannschaftskapitän Jonas Messerschmidt spielen fast täglich beim TC Weiden im Westen von Köln.

Der nördlichste Padelcourt Deutschlands liegt nahe der dänischen Grenze im kleinen Ort Enge-Sande, der südlichste in Geretsried südlich von München. Beide Standorte gehören zu den Gründungsmitgliedern des dpv. Hier hat die hierzulande noch junge Sportart beinahe schon eine Tradition und bietet auch Spieler*innen abseits der großen Metropolen Padelspaß.

Inspiration bei den CUPRA German Padel Masters

Geretsried ist darüber hinaus einer von fünf Austragungsorte der diesjährigen CUPRA German Padel Masters. Wer noch nicht sicher ist, ob er selbst den Schläger schwingen möchte, kann beim Turnier noch bis zum Finale im Dezember den erfolgreichsten Spieler*innen des Landes zusehen, mit welcher Dynamik und Begeisterung sie dem Sport nachgehen. Spätestens danach ist das Feuer für Padel sicher entfacht, und die Suche nach dem nächstgelegenen Court beginnt.

Wer in den östlichen Bundesländern oder in der Mitte Deutschlands lebt, muss sich aber wahrscheinlich noch etwas gedulden oder etwas weiter fahren. Hier ist die Abdeckung mit Padelcourts aktuell noch überschaubar. Aber der dpv gibt einen hoffnungsvollen Ausblick auf die kommenden Monate: Auch in den bisher noch Padel-freien Zonen sind bereits etliche neue Projekte geplant.

Jonas Messerschmidt (l.) beim Padel mit Victoria Kurz