Eine Stadt im Berlinale-Fieber – und CUPRA mittendrin
- 75. Internationale Filmfestspiele Berlin endeten am Wochenende
- Challenger-Brand zieht positives Fazit zur ersten Zusammenarbeit
- Berlinale Shorts CUPRA Filmmaker Award geht an Quenton Miller
Berlin im Ausnahmezustand: In den vergangenen eineinhalb Wochen drehte sich an vielen Orten der Hauptstadt alles rund ums Film-Business. Premieren, Awards, Presse-Präsentationen: Die 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin hielten zahlreiche Highlights bereit. Als offizieller Haupt- und Mobilitätspartner war CUPRA Teil vieler Programmpunkte und gestaltete die Berlinale aktiv mit. Dazu zählte auch der Berlinale Shorts CUPRA Filmmaker Award, mit dem die Kooperation am Wochenende noch einmal ein wichtiges Zeichen zur Förderung der nächsten Generation setzte.
Neuen Award vergeben
„Berlinale Shorts“ feiert die kurze Form des Kinos und ist der offizielle Kurzfilmwettbewerb des Festivals. Rund 20 Arbeiten aus aller Welt konkurrieren jedes Jahr um den Goldenen Bären für den Besten Kurzfilm und den Silbernen Bären Preis der Jury (Kurzfilm). CUPRA und die Berlinale riefen nun zum 75. Jubiläum des Festivals den neu geschaffenen Berlinale Shorts CUPRA Filmmaker Award ins Leben. Diese begehrte Auszeichnung ist mit 20.000 Euro Preisgeld dotiert und dient der Förderung eines unkonventionellen Regietalents.

Berlinale Shorts (v.l.): Alexander Buk (Geschäftsführer von CUPRA in Deutschland), Award-Gewinner Quenton Miller und Sven Schuwirth (Vorstand für Vertrieb, Marketing und Aftersales bei CUPRA)

CUPRA x Berlinale
Der australische Regisseur Quenton Miller konnte sich mit seinem experimentellen dokumentarischen Kurzfilm „Koki, Ciao“ bei der dreiköpfigen Internationalen Kurzfilmjury, bestehend aus dem vietnamesischen Regisseur Pham Ngoc Lân, der dänischen Kurzfilmexpertin Jing Haase und der deutschen Filmkomponistin Dascha Dauenhauer, durchsetzen. Als erster Preisträger nahm er den neuen Award am Samstag im Berlinale Palast entgegen.
„Ein lebendiger Kurzfilm, der unsere Neugierde auf die Geschichte auf überraschende Weise weckt. Ein Werk, das die Kraft der Beziehung zwischen Mensch und Haustier, Einsamkeit und die Wiederkehr von Erinnerungen beschwört. Der zum ersten Mal vergebene Berlinale Shorts CUPRA Filmmaker Award geht an Quenton Miller für den Film ‚Koki, Ciao‘“, so das Statement der Internationalen Kurzfilmjury.
Award und Preisgeld sollen dem Gewinner als Impulsgeber für weitere kreative Projekte dienen, damit er mit seinen unkonventionellen Ideen die Branche auch künftig bereichert.
Erfolgreicher Auftakt
CUPRA und die Berlinale arbeiteten bei der diesjährigen Auflage der Filmfestspiele erstmals zusammen. Die Challenger-Brand konnte dabei vom Start weg viel Aufmerksamkeit auf sich lenken: Bereits beim Auftakt der Berlinale hatte der CUPRA Tavascan am roten Teppich als offizielles Shuttlefahrzeug seinen großen Auftritt. Mit dem vollelektrischen SUV-Coupé erschien auch CUPRA CEO Wayne Griffiths zur Premiere, gemeinsam mit Fußballprofi Marc ter Stegen und Regisseur J. A. Bayona – beide CUPRA Tribe Member.
Auch Alexander Buk, Geschäftsführer von CUPRA in Deutschland, repräsentierte die Marke bei der Premiere und war auch bei der Preisverleihung des Berlinale Shorts CUPRA Filmmaker Awards vor Ort. „Angetrieben von unserer Leidenschaft für das Kino und unserer Unterstützung für die nächste Generation außergewöhnlicher Filmschaffenden hat CUPRA bei der Berlinale eine einzigartige Aktivierung geschaffen, die sich perfekt in das Event einfügte. Ob auf dem roten Teppich, bei den Premieren oder in der Stadt verteilt mit unseren Shuttlefahrzeugen: Wir waren überall präsent und haben die Wahrnehmung unserer Marke weiter gestärkt“, erklärt Alexander Buk.
Das Engagement von CUPRA für den Film
Auch die CUPRA City Garage am Tacheles war im Berlinale-Fieber. Dort hostete die Challenger-Brand die EFP Shooting Stars Presse-Präsentation und kündigte im Zuge dessen die zweite Auflage des CUPRA Kurzfilmwettbewerbs „The Dream Makers“ in Zusammenarbeit mit den Internationalen Filmfestspielen Berlin und Studio Babelsberg an – und bekräftigte damit ihr Engagement für Kreativität und Innovation. Die Partnerschaft basiert auf einer gemeinsamen Vision zur Förderung aufstrebender Filmemacher*innen, des kulturellen Austauschs und der Erkundung der Filmwelt sowie der Erforschung neuer Narrative rund um Nachhaltigkeit und Inklusion.